Der Hochpustertaler Höhenweg in Südtirol führt vom Pragser Wildsee bei Niederdorf, hinauf und vorbei an den Drei Zinnen nach Sexten. Die normalerweise 5-tägige Weitwanderung im stetigen auf und ab führt durchgehend durch die spektakuläre Umgebung des UNESCO-Weltnaturerbes der Dolomiten.
Der Hochpustertaler Höhenweg ist abwechslungsreich: in großen Abschnitten ein Traumpfad, wo jeder Schritt lohnt und eine Aussicht nach der anderen schöner ist als die andere. Mit spektakulären Passagen, wo der Blick weit in die Ferne in Richtung der Drei Zinnen gerichtet werden kann. Dazwischen ein wenig trostlos bevor der abschließende Aufstieg zu den berühmtesten drei Gipfeln der Dolomiten beginnt und der Weg sich von ruhig und wenig bewandert ins Gegenteil umkehrt.
Empfehlenswert? Ja, aber besser in der Nebensaison als in der Hauptsaison. Die TouristInnen-Hotspots von Südtirol – der Pragser Wildsee und die Drei Zinnen – führen in der Hauptsaison möglicherweise dazu, dass die Wanderung mit absurden Zügen gewürzt wird.
Mit einer Freundin war ich in der Hauptsaison im Juli 2017 unterwegs. Mit kleinen Abwandlungen und veränderter Etappenlänge orientierten wir uns an den Vorgaben zum Hochpustertaler Höhenweg.
Inhalt
TAG 1: PRAGSER WILDSEE ÜBER DIE ROSSALM & PLÄTZWIESE ZUR DÜRRENSTEINHÜTTE
Nach einer langen Anreise von Wien über Lienz mit dem Zug nach Niederdorf (Villabassa), startete unsere Wanderung am nächsten Tag frühmorgens am Pragser Wildsee. Unsere erste Etappe führte uns, statt dem üblichen Ziel des ersten Tages, dem Gasthof Brückele, gleich zur Dürrensteinhütte.
Steil bergauf Richtung Seekofel am Südufer des Pragser Wildsees beginnt der Weg über kurz verlaufende Serpentinen (1500 m) zur Rosshütte. Die Wolken hängen noch tief und es tröpfelt.
Ein bisschen düster erscheint der Weg in einem nebelverhangenen Waldabschnitt. Es ist noch früh und erst als wir eine Hochebene erreichen, reißt die Wolkendecke langsam auf.
Vorbei an einer Kuhherde mit Mutterkühen und jungen Kälbern, welche wir mit einem größeren Respektabstand umrunden, erreichen wir bald die Rosshütte (2164).
Als es wieder zu regnen beginnt, sitzen wir schon bei einem Häferl Kaffee vor der Rosshütte. So erfahren wird auch, dass der geplante weiterführende Weitwanderweg Nummer 3 – bevor es uns die Hinweisschilder verkünden – wegen Erdrutsch- und Steinschlaggefahr sogar schon seit 16. August 2016 gesperrt ist.
Der Grund: ein großer Felssturz an der Kleinen Gaisl am 18. August 2016, der damals mehr als 500.000 Kubikmeter Gestein in Bewegung setzte.
Ein leises Grollen ist bei jedem kleinen Steinschlag zu hören, häufiger aufgrund des Regens wird uns erklärt. Das Geräusch hatten wir schon davor regelmäßig vernommen. Jedes Mal hatte ich meinen Blick über den Himmel auf der Suche nach einem Gewitter schweifen lassen. Dass es, die in den Momenten oft noch sehr weit weg erscheinende Kleine Gaisl war, daran hatte ich nicht gedacht.
Wir überlegen. Umdrehen oder riskieren. Wir sind hin- und hergerissen. Hebs spendiert uns spontan einen Schnaps für den Mut bevor wir den Weg fortsetzen. Vor der kritischen Passage warten wir – hören und laufen los. So überqueren wir den kurzen, riskanten Abschnitt unter der Kleinen Gaisl.
Keine drei Minuten später atmen wir wieder auf und genießen den Ausblick ringsherum. Zur Rossalm winken wir erleichtert zurück – nur für den Fall, dass uns jemand beobachtet hätte.
Gleich darauf beginnt einer der schönsten Wanderabschnitte des Hochpustertaler Höhenwegs, zumindestens meiner Meinung nach. Von der Kleinen Gaisl bis zur Plätzwiese bin ich jedenfalls höchst Endorphin beglückt. Ein Picknickplatz gewährt uns den ersten Blick auf die Drei Zinnen.
Über die Plätzwiese, wo drei Männer gekonnt die Sense schwingen, erreichen wir am frühen Nachmittag, viel früher als erwartet, die Dürrensteinhütte. Das gegenüberliegende Museum ist geschlossen. Wir genießen die Sonnenstrahlen auf der Terrasse und lassen den Abend mit dem Spiel Uno ausklingen.
TAG 2: DÜRRENSTEINHÜTTE, VORBEI AM DREI-ZINNEN-BLICK DURCH DAS RIENZTAL UND DEN DREI ZINNEN ZUR TALSCHLUSSHÜTTE
Mit einem sanften Aufstieg beginnen wir unseren zweiten Wandertag. Am höchsten Punkt stehen die Ruinen einer Militärbaracke. Durch das Helltal wandern wir zum 3 Zinnen Blick. Während der erste Abschnitt noch traumhaft idylisch wirkt, ist der abschließende Teil durch das Helltal untermalt von beinahe ohrenbetäubendem Straßenlärm, der von einer viel befahrenen Straße im Tal nach oben dringt.
Ein frühes Mittagessen bei einer Kletterwand, vorbei am Aussichtspunkt im Tal, dem Drei-Zinnen-Blick, schon starten wir den Aufstieg durch das Rienztal zu den Drei Zinnen in der Ferne.
Während der Wanderweg zuerst nur leicht bergauf durch das Rienztal führt, geht es am Ende steil bergauf. Wie auf einer Ameisenstraße können wir zeitweise die um die Drei-Zinnen wandernden Menschen beobachten. Auf der letzten ruhigen Hochebene frönen wir noch die Einsamkeit bevor wir uns ins Getümmel stürzen.
Kaum haben wir die Drei Zinnen Hütte erreicht, erfolgt die befürchtete Ernüchterung auf unserer Wanderung am Hochpustertaler Höhenweg: Überfüllung und entgegen unserer Hoffnung – kein spontaner Platz für zwei Weitwandererinnen.
Denn unsere zahllosen Telefonanrufe und Mails im Vorfeld waren vergeblich gewesen. Am Telefon nahm niemand ab. Auf Mails hatte nie jemand persönlich geantwortet. Im automatischen Antwortmail wurde man aufs Telefon verwiesen. Ein Teufelskreis.
An der Theke stehend wurde uns klar, warum auf der Drei-Zinnen-Hütte niemand zu ereichen war. Der Telefonhörer liegt zumeist neben und nicht am Telefon. Mit Absicht wie wir beobachten. Auf Nachfragen hin wird uns erklärt: Die automatische Mailantwort bedeutet, dass die Hütte ausgebucht ist. Diese wichtige Information steht zwar nicht im Mail, aber eine automatische Antwort bedeutet das eben. Diese Handlungsweise erfolgt aus taktischen Überlegungen: bei Schlechtwetter, bei dem üblicherweise viele absagen, werden Restplätze so durch AnruferInnen aufgefüllt.
Ohne Anmeldung mindestens 3-6 Monate im Vorfeld gäbe es in der Hauptsaison sowieso keinen Platz. Auch die Notschlafplätze sind bis auf den letzten Platz vergeben. „Es ist genug Zeit abzusteigen“ und „wer die Hütte spätabends erreicht und keine Reservierung hat, ist selber Schuld – bei uns gibt es keinen Platz“. „Kann ja vor der Tür schlafen“ wird noch beiläufig angefügt.
Wir diagnostizieren „Tourismuskollaps“ bei der Drei Zinnen Hütte, versuchen noch vergeblich einen Schlafplatz bei einer anderen Hütte am Berg zu bekommen und beschließen dann entmutigt abzusteigen. Es ist sechs als wir an der Talschlusshütte vorbeikommen, in der wir eigentlich erst für den nächsten Tag einen Schlafplatz reserviert haben. Es ist die einzige Hütte, die im Vorfeld ohne Probleme 1) erreichbar war, 2) geantwortet hatte und 3) den geführten Mailverkehr inklusive Reservierung nicht verloren hatte.
Bevor wir unsere geplante 4-tägige Wanderung in 2 Tagen beenden und unser Ziel Sexten erreichen, fragen wir bei der Talschlusshütte nach und haben Glück. Zwei Personen haben abgesagt. Wir bekommen ihre Betten.
TAG 3: DREI ZINNEN RUNDWANDERUNG
Ein Alternativplan ist schnell entworfen. Die Talschlusshütte bietet sich perfekt an, um am nächsten Tag nochmals zu den Drei-Zinnen aufzusteigen, die Drei-Zinnen Rundwanderung zu gehen und erneut abzusteigen. Als positiver Nebeneffekt ergibt sich, dass wir unsere Wanderucksäcke auf ein Minimum an Gewicht reduzieren und nur mit leichten Tagesrucksäcken unterwegs sein können. Im Nachhinein betrachtet ist die Lösung mehr als perfekt.
Vorbei an der Zsigmondyhütte (2.224m), welche sich am Fuß des Zwölferkofels auf einer Höhe von 2.224 m befindet, der Büllelejochhütte (2.5.28m), dem Rifugio Lavaredo (2.344m), dem Rifugio Auronzo (2.320m) und der Langalm (2.240) wandern wir um die spektakulären Drei-Zinnen bis zur Drei-Zinnen-Hütte. Dort streunern wir noch ein wenig in der Gegend herum und steigen schließlich wieder zur Talschlusshütte ab.
TAG 4: TALSCHLUSSHÜTTE BIS MOOS & MIT DEM BUS NACH SEXTEN
Gemütlich brechen wir am letzten Tag Richtung Sexten auf. Zu Fuß geht es nach einem ausgiebigen Frühstück bis Moos, wo wir, statt zu gehen, mit dem Bus bis Sexten fahren. Während Steffi mit dem Zug nach Wien zurückkehrt, geht es für mich weiter am Karnischen Höhenweg.
GUIDE MIT ALLEN INFOS & TIPPS ZUM HOCHPUSTERTALER HÖHENWEG
Die gemütliche Tour des Pustertaler Höhenwegs – 5 Tage/4 Nächte
Der Etappenvorschlag von der italienischen Bergfex Website diente uns als Planungsgrundlage:
- Etappe: Vom Pragser Wildsee bis Gasthof Brückele (circa 4,5 Stunden, 11 km)
- Etappe: Vom Gasthof Brückele zur Dürrensteinhütte (4,5 Stunden, 11 km)
- Etappe: Von der Dürrensteinhütte zur Drei Zinnen Hütte (6 Stunden, 16 km)
- Etappe: Von der Drei Zinnen Hütte zur Talschlusshütte (4,5 Stunden, 13 km)
- Etappe: Von der Talschlusshütte nach Moos bzw. Sexten (4,5 Stunden, 14,5 km)
Insgesamt: 49,7 km | 2859 m Aufstieg | 3051 m Abstieg
Unsere Tour am Hochpustertaler Höhenweg (inklusive 3 Zinnen Wanderung) – 4 Tage/3 Nächte
- Etappe: Vom Pragser Wildsee über die Rosshütte bis zur Dürrensteinhütte (Weg zwischen Rosshütte und Plätzwiese eigentlich gesperrt!; circa 6,5 Stunden, circa 16 km)
- Etappe: Dürrensteinhütte bis zur Talschlusshütte (Die Drei Zinnen Hütte war voll, nirgendwo etwas frei und daher Abstieg Richtung Sexten, wo wir in der Talschlusshütte untergekommen sind; circa 22km, rund 8 Stunden)
- Zusatz: Von der Talschlusshütte vorbei am Zwölferkogel, die Drei Zinnen Umrundung und erneuter Abstieg zur Talschlusshütte (rund 24,5km; circa 9,5 Stunden)
- Etappe: Von der Talschlusshütte bis Moos und mit dem Bus bis Sexten
Insgesamt: 62,5 km | 4362 m Aufstieg | 4362 Abstieg
Hütten am Hochpustertaler Höhenweg
Seekofelhütte – Refugio Biella (2.327m) |
nicht direkt am Hochpustertaler Höhenweg, vom Pragser Wildsee circa 2,5 h Gehzeit, geöffnet von Mitte Juni bis Anfang Oktober; Übernachtung möglich |
Gasthof Brückele – Hotel Brückele (1.500 m) |
Etappenende bei gemütlicher Wanderplanung; vom Pragser Wildsee circa 4,5 h Gehzeit; ganzjährig geöffnet; Hotel, keine Berghütte |
Rosshütte (2.164 m) |
top bewirtschaftet!; sehr empfohlen für eine Pause am Weg; leider keine Übernachtung möglich |
Dürrensteinhütte – Rifugio Vallandro (2.040 m) |
Ende der 2. Etappe bei gemütlicher Wanderplanung oder Ende der 1. Etappe; Übernachtung möglich; geöffnet von Mai bis Oktober & Dezember bis März; von Oktober bis Mitte Juni ist mittwochs geschlossen; Übernachtung möglich |
Drei Zinnen Hütte – Rifugio Antonio Locatelli (2.438 m) |
geöffnet Ende Juni bis Ende September; extrem schlecht telefonisch erreichbar und komplett überlaufen!; Reservierung mindestens 3-6 Monate im Vorfeld nötig; laut Auskunft an der Rezeption bedeutet eine automatische Rückmeldung per Mail, dass die Hütte ausgebucht ist (auch wenn diese Info nicht drinnen steht!);
Alternative Hütten bei den Drei Zinnen:
|
Talschlusshütte – Rifugio Fondovalle (1.548 m) |
Tipp!!! ganzjährig geöffnet; top geführt und mit großartiger Ausstattung; 4/6/10 Bettzimmer; mit Wasch-, Dusch- und Trockenraum; sehr ausgiebiges Frühstück; |
Alle Infos zur Anreise nach Niederdorf bzw. zum Pragser Wildsee gibt es in meinen Beitrag:
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Die Weitwanderung am Hochpustertaler Höhenweg fand im Zuge einer privaten Reise statt.
Hey Theresa,
das ist eine coole Zusammenstellung der Daten, Danke! Die Fotos sind ebenfalls hilfreich und toll! Wir sind gerade am Planen und da stellt sich diese Dreizinnenhütte als echtes Problem heraus. Das Reservieren will nicht so recht klappen (gleiche Probleme wie du).. Ärgerlich! Nun bin ich unsicher, ob der Weg von der Dürrensteinhütte bis zur Auronzohütte in einer Tagesetappe wohl nicht zu lang wird? Auronzohütte wäre eine Alternative für die Übernachtung, Büllelejochhütte ist leider ausgebucht… Was denkst du? Danke für deine Einschätzung! Liebe Grüsse aus der Schweiz
Hallo Daniela, von der Büllejochhütte bis zur Auronzohütte geht es meiner Erinnerung beinahe nur mehr bergab. Da wäre nicht mehr so viel Unterschied. Es ist schaffbar, aber eine sehr lange Etappe. Darauf solltest du dich/ihr euch schon im Vorhinein einstellen. LG Theresa
Hallo Theresa, weist du zufällig, wie das ist mit zelten neben den Hütten oder auf dem Weg?
VG
Rebekka
Hallo Rebekka, am Hochpustertaler Höhenweg weiß ich das leider nicht. Da hab ich nirgends Zelte gesehen. Bei den Hütten bin ich auch nicht sicher, ob diese das erlauben würden. Am Karnischen Höhenweg im Anschluss würde ich da einen offeneren Umgang damit sehen. Vielleicht mal anrufen und fragen?
LG Theresa
Hallo Theresa,
danke für den tollen Reisebericht und die tollen Bilder.
Wir sind derzeit auch auf der Suche nach einer Mehrtagestour, die wir als nicht Profis machen können. Meinst du dafür eignet sich eure Route? Haben bisher nur Erfahrung bei Tages-Wanderungen in Tirol und Ötztal.
Habt ihr die Übernachtungshütten vorab gebucht? Wir sind Anfang September unterwegs, da wird ja vermutlich auch noch viel los sein.
Danke schon mal für deine Antwort.
Viele Grüße
Monika
Hallo Monika, ich denke die Tour eignet sich auch für nicht „Profis“ – allerdings ohne doppelte Etappen!!! Sonst wird es möglicherweise zu anstrengend. Für September solltest du auf alle Fälle vorbuchen. LG Theresa
Toller Bericht, vielen Dank! Die Bilder sind auch super! Muss ich auch mal testen. Ich fahre bald erstmal in den Urlaub im Passeiertal :)
Hallo David, wünsch dir einen schönen Urlaub im Passeiertal. Hab gleich mal darüber nachgelesen und festgestellt: Oh, da will ich auch hin. ;-)
Hallo Theresa,
danke für deine Beitrag. Er hat mir für meine Planung schon sehr geholfen und allein vom Lesen bekommt man schon richtig Lust auf diese Wanderung !
Ich hätte allerdings noch eine Frage. Muss man bei diesem Höhenweg auch Grade passieren und wie ausgesetzt sind diese?
Liebe Grüße,
Tamara
Hallo Tamara, die Wanderung ist echt toll. Auf der Strecke, die wir gegangen sind, kann ich mich an keinen am Grat verlaufenden Abschnitt erinnern. Es geht nirgends links und rechts steil nach unten… wenn du das meinst. :-) Es gibt zwei/drei kurze Passagen, wo der Weg relativ schmal an einer Felswand entlang führt und und der Abhang daneben tief ist. Dort gibt es ein Stahlseil zum Anhalten.
Hallo Theresa,
ein super Wanderbericht. Ich würde diese Wanderung auch gerne machen. Kannst du mir sagen, wie schwierig der Weg ist? Gute Kondition einmal vorausgesetzt – muss man über wirklich knifflige, schmale Passagen mit steilen Abhängen, Brücken etc.?
Ich frage nicht für mich, aber meine Mutter würde sehr gerne mitkommen. Sie ist fit, aber etwas ängstlich vor dem, was sie erwarten könnte.
Viele Grüße,
Katharina
Hallo Katharina,
vielen Dank für das Lob. :-D Der Weg war im Grunde nicht schwierig zu gehen. Es gibt zwei/drei kurze Passagen (ich würde schätzen nicht länger als 200-300m lang), wo der Weg relativ schmal und der Abhang daneben tief ist. Dort gab es immer ein Stahlseil zum Anhalten, so wie z.B. auch am Beitragsbild ersichtlich. Hohe Brücken gibt es nicht, nur welche um kleine Bäche zu überqueren. Auf manchen Abschnitten ist Trittsicherheit gefragt, nicht weil es tief nach unten geht, sondern der Weg ein wenig uneben/geröllig ist.
Liebe Grüße,
Theresa