Durch den Norden von Thailand führte mein Weg durch Mae Sot, Um Phang, Sukothai, Chiang Mai und Chaing Rai. Zwei Wochen hatte ich für meinen Ausflug durch Thailand Zeit. Länger galt mein Visum nicht. In Chiang Khong querte ich die Grenze nach Laos, wo ich zuerst nach Huay Xai fuhr. Dort entschied ich mich dazu eine zweitägige Zipline-Dschungeltour mit Übernachtung in einem Baum(traum)haus zu buchen. Danach schippterte ich zwei Tage am Slowboot entlang des Mekong Flusses bis Luang Prabang, wo ich mich derzeit noch befinde. Zum ersten Mal seit längerem, berichte ich nun wieder brandaktuell.
Inhalt
VON MYANMAR NACH THAILAND
Statt Mingalabar heißt es jetzt Sà-wàt-dee (-kà für Frauen und -kap für Männer)
Es war ein langer Reisetag als ich von Mawlamyine in Myanmar nach Mae Sot in Thailand querte. Am ganzen Weg staute es. Im Nachhinein ist es vollkommen verständlich, warum diese Grenzstraße in einem One-Way-System geregelt ist. Der Straßenzustand ist schlecht, das Weiterkommen langsam. One Way System bedeutet, dass an einem Tag nur von Myanmar nach Thailand, am nächsten Tag nur von Thailand nach Myanmar gequert werden kann. Da die Fahrt viel länger dauerte als ich erwartet hatte, blieb ich eine Nacht in Mae Sot. Am nächsten Tag fuhr ich mit Pick-up (5 Stunden) bis Um Phang. Ich wollte in die Natur bevor ich in die nächste Stadt reiste.
MEIN KURZAUSFLUG NACH UM PHANG
Irgendwie hatte ich kein Glück. Zuerst suchte ich in kleinem Um Phang ewig nach einer Unterkunft, dann nach einem offenen Lokal zum Essen (ich hatte nur gefrühstückt und es war schon später Nachmittag – ich war sehr, sehr hungrig) und danach nach einer Trekkingagentur, die eine 3 Tages Trekking/Boot/Elefantentour anbot. Eine Unterkunft fand ich, Essen fand, aber keine Trekkingagentur, die mir einen adequaten Preis für eine 3 Tages Tour anbot.
Es gab zwar eine einzige Gruppe von 17 Leuten, die am nächsten Tag losstarten würde. Ich hatte allerdings das Angebot zuerst abwartend abgelehnt und als ich darauf zurückkommen wollte, verlangte man von mir einen Tourpreis als würde ich eine Einzeltour buchen.
Wie auch immer. Im Nachhinein betrachtet, war ich über den Verlauf froh, denn eigentlich waren die Menschen der Agentur und des dazugehörigen Hostels sehr unfreundlich gewesen, schon als ich nach einem Zimmer gefragt hatte. Und für mich wäre eine Tour mit 17 Leuten sowieso ein mega Kompromiss gewesen.
So änderten sich meine Pläne: statt 3 Tagen beschloss ich nur einen Tagesausflug zu machen.
Im Hostel fand ich ¨gestrandete¨ Menschen, die bereit waren, sich einer Tagestour anzuschließen und die Kosten für einen Pick-up zu teilen.
Der Tag begann mit einer ca. 2,5 stündigen Bootstour (¨Raften¨) am ruhigen Fluss, der durch seinen Wassertiefstand wunderschöne Felsformationen preisgab. Eine kurze Pause gabs bei heißen Quellen. Ich bat darum, Paddeln zu dürfen, da zwar das Betrachten der Landschaft interessant war, aber auch ein wenig langweilig. Nach der Flussfahrt fuhren wir in den Nationalpark zu dem wunderschönen Tee Lor Su Wasserfall . Das Wasser war kalt, aber das Wetter viel zu heiß, um nicht in die zum Schwimmen einladenden Becken hineinzuspringen. Da alle Anwesenden keinen Bikini anhatten, sondern Hose und T-shirts, sprang ich mit meiner gesamten Kleidung hinein. Schließlich wollte ich keinen kulturellen Fauxpas begehen.
Gute 2 Stunden hatten wir zum Baden Zeit bis wir weiter zu der riesigen Höhle Tokhobi fuhren. Diese war unglaublich. Am Eingang sammelten sich tausende Spinnen. Zu Beginn beherbergte die Höhle unzählige Fledermäuse. Gute 20 Minuten oder mehr wanderten wir mit den Taschenlampen durch die Dunkelheit der Höhle. Als der Weg schwieriger wurde (vielleicht hatten wir auch das Ende erreicht) beschlossen wir umzudrehen. Dann gings zurück nach Um Phang.
Wie auch der Reiseführer (LP) hinweist sind Englischkenntnisse in Um Phang Mangelware. Das ist dort, aber auch anderorts tatsächlich ein Problem. Denn statt eine Verständigung zu versuchen, wenden sich die Menschen einfach ab oder sagen ¨Es ist voll.¨, wenn es die Unterkunft betrifft oder ¨Gibt es nicht¨ beim Einkaufen, auch wenn die Ware, die ich gern hätte, direkt vor mir liegt und ich gern den Preis gewusst hätte. Anfangs war ich sehr verunsichert, da ich dachte, dass ich etwas falsch gemacht hätte und ohne es zu wissen unhöflich gewesen war. Inzwischen bin ich aber sicher, dass es nicht an mir liegt, sondern dass dies ihr Ausweg ist schwieriger Verständigung aus dem Weg zu gehen. Selbst meine Versuche auf Thai oder inzwischen auf Lao danach zu fragen, halfen oft nichts. Dies ist mir nun nicht nur einmal, sondern sogar fünf mal passiert.
ZURÜCK NACH MAE SOT & WEITERREISE NACH SUKOTHAI
Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Ich wollte auf jeden Fall mit dem ersten Pick-up zurück nach Mae Sot fahren. Zum einen, weil ich Um Phang verlassen wollte, zum anderen wollte ich an diesem Tag bis Sukothai fahren und so früh wie möglich den Busbahnhof in Mae Sot erreichen, um sicher einen Anschlussbus zu bekommen. Statt 5 Stunden Pick-up fuhr ich gute 6,5 h. Die erste Stunde fuhren wir nicht los, sondern der Fahrer fuhr kreuz und quer durch die Gegend und lieferte Waren z.B. Eier aus oder sammelte Pakete ein, dann wurden Menschen abgeholt. Am Weg hielten uns Polizei- oder Armeemitarbeiter gute 5 Mal auf und kontrollierte Ausweise. Dies ist einerseits wegen der naheliegenden Grenze zu Myanmar so, andererseits wegen der vielen Refugee Camps in der Gegend. Flüchtlinge, die in den Camps leben, dürfen sich nur im und in der Umgebung des Camps frei bewegen. In Mae Sot angekommen, musste ich weitere 2 Stunden auf einen Anschlussbus warten. Am frühen Abend kam ich endlich in Sukothai an.
MIT DEM RAD DURCH SUKOTHAI
Am gleichen Abend besorgte ich mir noch ein Fahrrad, um am nächsten Tag die Möglichkeit zu haben, meine Besichtigungtour früh zu beginnen. Trotz dieser Vorbereitung, startete ich erst nach einem gemütlichen Frühstück. Ich fuhr zuerst in den Norden, dann in den Westen und besichtigte vor meiner ausgedehnten Mittagspause ¨Central¨ – Sukothai. Anschließend setzte ich meine Tour in den Osten fort, kehrte nach ¨Central¨ Sukothai zurück und radelte zum Abschluss zu den Tempelanlagen im Süden. Ich hatte so ziemlich alles gesehen, was es zu sehen gab, zumindestens laut Stadtplan und meinem Gefühl.
Da ich schon zu Mittag wusste, dass ein Tag für Sukothai ausreichend war, besorgte ich mir ein Busticket, um meinen Weg nach Chiang Mai fortzusetzten.
TREKKEN & ELEFANTENSCHULE BEI CHIANG MAI
In Chiang Mai wollte ich dem Trekken/Boot/Elefanten Kombi eine weitere Chance geben und wurde fündig. Zwei Tage trekken, ein Tag Elefantenschule mit einer zweistündigen Bambusflosstour (¨Raften¨) zum Abschluss. Statt nur Elefantenreiten änderte ich meine Pläne auf Elefantenschule und -pflege, was ich viel akzeptabler fand als diese nur als Reittiere zu benutzen. Das Trekken war jedoch ein schlechter Scherz! Ein Spaziergang durch Wald (kein Dschungel) wie sie behaupteten. Statt drei Stunden wanderten wir 1,5h, statt 4 Stunden allerhöchstens 2,5 Stunden.
Das Trekken eine absolute Enttäuschung in dieser Gegend ist, wurde mir von vielen bestätigt und steht angeblich auch in einigen Reisebüchern. Ich habs scheinbar überlesen. Leider! Also Trekken in Chiang Mai bloß nicht machen!!!
Die Elefantenschule fand ich dafür toll und sehr interessant. Als ich im Elefantencenter ankam, durfte ich gleich einen Elefanten waschen, kurz reiten und wurde in der ganzen Anlage herumgeführt. Zu dritt saßen wir am nächsten Morgen in der ¨Schule¨ und lernten Kommandos (sprachlich, mit Füßen und mit Bamboostick) zur Steuerung des Elefanten. Auf die Theorie folgte sogleich die Praxis. Zur Belohnung bekamen die Elefanten Zuckerrohr, Melonen und Bananen. Nach einem schnellen Mittagessen folgte ein kurzer Elefantenritt. Danach gings zum Elefantenbad im Fluss (Abkühlung und Waschen) und zum weiter zum Schlammbad (Körperpflege).
Krummelig nicht nur wegen der entäuschenden Trekkingtour, sondern auch wegen der (absichtlichen?) Falschauskunft des Hostel, wo ich die Tour gebucht hatte (Wasser war nicht so wie 2x 100% versichert im Tourpreis inkludiert), wechselte ich trotz Reservierung meine Unterkunft. Nebenbei hatte ich auch festgestellt, dass ich im Vergleich zu den anderen, zu viel für die Tour bezahlt hatte. Aber das störte mich weniger, da ich zu wenig die Preise im Vorfeld verglichen hatte und dies deshalb meine eigene Schuld war.
AUFENTHALT IN CHIANG MAI & WEITERFAHRT NACH CHIANG RAI
In meiner neuen Bleibe blieb ich für drei Nächte. Jeden Tag machte ich Spaziergänge durch die Stadt, besuchte den Saturday Night Market, testete an einem Tage ganze 2x eine Thaimassage, weil die erste nicht professionell gewesen war, ließ mir eine Fußmassage geben und futterte mich durch das thailändische Speiseangebot auf den Street Food Markets hindurch. Nach diesen Tagen in Ruheerlebnis- und Beobachtungsmodus fuhr ich mit einem Minibus nach Chiang Rai weiter. Am Weg gab es einen Kurzbesuch beim Weißen Tempel.
GEMÜTLICHES CHIANG RAI
Auch in Chiang Rai ließ ich es mir wieder gutgehen (auch wenn ich keine Fuss- oder Thaimassage in Anspruch nahm). Ich spazierte herum, tratsche viel mit anderen Reisenden und mietete ein Fahrrad, um die Gegend zu erkunden. Meine Ausfahrten waren jedoch meist kurz, weil sobald man etwas weiter in die Pampa kam, waren so viele kläffende und angriffslustige Hunde unterwegs, dass ich mich nicht vorbeifahren traute und deshalb immer einen scharfen U Turn machte und umkehrte. Die Abende verbrachte ich am Nightmarket, um günstig zu essen. Ein besonderes Angebot, dass ich davor noch irgends gesehen hatte, waren einem Fondue ähnliche Suppentopfe, die mit Kohle beheizt wurden. Zu diesen Suppentopfen, gabs einen Korb voll Gemüse, Fleisch und Soßen. Am Tisch kochte man selber. Das probierte ich natürlich aus!
VON THAILAND NACH LAOS
Nach drei Nächten im gemütlichen Chiang Rai packte ich meine ¨Sieben Sachen¨, um nach Laos aufzubrechen. Von Chiang Rai fuhr ich mit einem Lokalbus bis Chiang Kheng und weiter bis zur neu eröffneten Grenzstation. Die Grenze befindet sich nun außerhalb von Chiang Kheng und rund 10 km vom Ort Huay Xai entfernt!!! In meinem und auch anderen Reisebüchern war diese Info noch nicht enthalten!!!
Kaum hatte man die Grenze überschritten, wurde man von gruseligen Verhältnissen empfangen. Zumindestens die Preise und die Auskunft betreffend.
Die Pick-up Fahrer verlangten einen äußerst übertriebenen Preis pro Person (100 Baat) für den Transport bis Huay Xai (30 bis allerhöchstens 40 Baat/Person wäre ein angemessener Transportpreis für einen vollen Pick-up). Im Unterschied zu Indien, bedrängten sie einen dabei nicht einzusteigen, sondern saßen einfach seelenruhig auf einer Bank und warteten.
Da genau sechs Leute (inklusive mir), zur selben Zeit die Grenze querten, warteten wir zusammen. Beim Warten versuchten wir den ¨wahren¨ Preis herauszufinden. Doch es waren nur wenige Menschen zum Fragen vorhanden. Diese waren entweder nicht einheimisch oder verweigerten (!!!) trotz Verständnisses die Aussage (die vom Exchange Büro). Die einzige Aussage, die ich ihnen entlocken konnte war, dass es 10 Kilometer bis Huay Xai waren (und nicht 15 km wie von den Pick-up Fahrern behauptet).
Da die verwöhnten Fahrer kaum zum Verhandeln bereit waren, beschlossen wir unseren Weg zu Fuß anzutreten und zu hoffen, dass uns jemand ein Wegstück mitnehmen würde. Da es scheinbar genügend Reisende gibt, die diesen Preis ohne Überlegen bezahlen, lenkten sie nicht einmal ein, als wir zu Fuß losgingen.
Nach nicht mal 20 Minuten hatten wir Glück und ein netter Autofahrer nahm uns auf seiner Ladefläche bis zum nächsten Ort (den Namen weiß ich leider nicht) mit. Rund weitere 6 Kilometer fehlten uns bis Huay Xai Zentrum. Wieder wurden unverschämt hohe Preise für die Weiterfahrt verlangt. Nachdem wir wieder ein Stück gelaufen waren, einigten wir uns mit einem vorbeikommenden Pick up auf einen angemessenen Preis (25 Baat/Person) für die fehlenden Kilometer.
ZIPLINE TOUR IM DSCHUNGEL BEI HUAY XAI
In Huay Xai angekommen, stand ich vor folgender Auswahl: Weiterfahrt mit dem Slowboot nach Pak Beng bzw. Luang Prabang am nächsten Tag oder Teilnahme an einem zwei oder drei tägigen Dschungeltripabenteuer mit Übernachtung im Baumhaus im Nam Kan National Park (Bokeo). Diese Touren werden von einer Agentur durchgeführt, die sich Gibbon Experience nennt und als Ökotourismusprojekt zum Schutz des Nationalpark mit Beteiligung Einheimischer propagiert wird (weitere Infos folgen später in eigenem Beitrag) Die dreitägigen Touren ¨Waterfall¨ oder ¨Classic¨ kosten 310 US$, die zweitägige Expresstour kostet 190 US$.
Hin und her überlegte ich, ob mein Budget diesen extravaganten Ausflug erlauben würde. Schlussendlich entschied ich mich für die teure, aber günstigste Variante der Expresstour.
Dschungelabenteuer, Zip-Lining und eine Übernachtung im Baum(traum)haus war einfach zu verlockend.
Über 9 lange Ziplines (zwischen 140m – 540m Länge) gings es den ganzen Tag bis zu einem Baumhaus, in dem wir übernachteten. Es war traumhaft. Alle Mängel (auch dazu später) waren in der Idylle des Baumhauses wie weggewischt. Zähne putzen und Duschen war mit dem spektakuläresten Ausblick ever!
Nach einem kurzen Zipline Ausflug in der Umgebung, einem Besuch beim größten Baum von Nordlaos und einem Frühstück, traten wir unseren Rückweg über 7 weitere Ziplines (zwischen 100m – 570m Länge) an. Gern wäre ich in meinem neuen Traumhaus geblieben. In den 2 Tagen hatten wir circa 21 km mit nur rund 3,5 (geschätzten) Stunden Gehzeit zurückgelegt. Genial, oder? Zu Mittag erreichten wir ein kleines Dorf am Fluss, wo wir zu Mittag aßen und von einem Pick-up nach Huay Xai zurückgebracht wurden.
p.s.: Wer es nicht wusste: von Liane zu Liane kann man sich in Wirklichkeit nicht schwingen! Man muss Glück haben – so wie ich – sich auf eine draufhängen zu können. Die Gefahr plötzlich ¨runterzukrachen¨ ist auch dabei nicht ganz auszuschließen!
MIT DEM ÜBERFÜLLTEM SLOWBOAT NACH LUANG PRABANG
Mit Slowboot fuhr ich am nächsten Tag von Huay Xai nach Luang Prabang Pak Beng (220 000 Kip) los. Das Boot von Huay Xai nach Pak Beng, wo ein Übernächtigungsstopp gemacht wurde, war übervoll mit Menschen. Von Pak Beng nach Lang Prabang verteilten sich die Menschenmassen zum Glück auf zwei Boote. Ich empfand die Bootsfahrt, die von allen als ¨amazing¨ beschrieben wird, ziemlich fad. Ich war sehr froh endlich anzukommen. Eine Tagesbootstour wäre für mich völlig ausreichend gewesen.
TAGESAUSFLUG ZUM TAT KUANG SI WASSERFALL
Nun bin ich in Luang Prabang. Gestern habe ich mit einer Gruppe von meinem Hostel einen Radausflug zum Tad Thong Wasserfall ohne Wasser (es ist Trockenzeit) gemacht. Aber es gab einen kleinen Teich zum Abkühlen. Heute war ich beim wirklich faszinierenden Tat Kuang Si Wasserfall (mit viel Wasser).
Mir gehts gut. Ich leide nur (wieder) an tausenden, juckenden Mückensticken. Denn irgendwie scheint kein Mückenmittel dieser Welt diese lästigen Tierchen von meinem Körper fernzuhalten. Leider! Dafür sind alle Menschen um mich herum ¨pretty safe¨. Gestern habe ich deshalb kurzerhand in ein Mosquitonetz investiert, um wenigstens eine Chance auf besseren Schlaf zu haben.
Vor einer guten Woche habe ich mein 6 Monate Reisejubiläum gefeiert. Unglaublich!!! Die Zeit vergeht so schnell. Ein Monat bleibt mir noch bis zu meinem Rückflug Ende April von Bangkok. Nun endlich wieder brandaktuell aus Laos berichtet TRAVELWOMAN = THERESA. Liebe Grüße und bis bald!
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